Der menschliche Körper braucht Vitamine und Mineralstoffe. Das ist allseits bekannt. Aber von manchen Vitaminen und Mineralstoffen braucht er mehr als von anderen. Wenn es darum geht, wie wichtig die einzelnen Stoffe sind, dann belegt Zink die obere Hälfte dieser Rangliste, da es für viele lebensnotwendige Körperfunktionen eine entscheidende Rolle spielt. Das Spurenelement ist am Zellwachstum, der Zellteilung, der Wundheilung, an den Funktionen des Immunsystems, der Aufspaltung von Nahrungsnährstoffen und sogar am Geruchs- und Geschmackssinn beteiligt. Egal wie „rein“ deine Ernährung augenscheinlich auch ist – wenn Zink fehlt, läuft etwas schief.
Was bewirkt Zink?
Der Aufgabenbereich von Zink ist vielfältig: stell dir das Mineral als den Weltverbesserer unter den Nährstoffen vor, der sich immer die Hände schmutzig macht, damit der Körper einwandfrei funktioniert. Von dem Moment an, in dem wir geboren werden – und eigentlich auch schon während der Schwangerschaft – brauchen wir Zink für unsere Entwicklung. Der Körper braucht Zink, um Proteine und DNS herzustellen und als Gegenleistung unterstützt es das Immunsystem und versorgt es mit allem, was nötig ist, um den Körper gegen angreifende Bakterien und Viren zu schützen. Daher kommt Zink auch in einer Reihe von frei verkäuflichen Medikamenten vor – z.B. in Lutschtabletten und Nasensprays. Ferner ist Zink ein Grundbestandteil von Multivitamin-und Mineralpräparaten.
Es ist wahrscheinlich nicht überraschend, dass Zink aufgrund seiner vielfältigen Rolle in Zellen im gesamten Körper gefunden werden kann und ein Mangel an Zink kann ernst zu nehmende Auswirkungen haben. Symptome eines Zinkmangels können sich unter anderem als sensorische Probleme – wie z.B. den Geschmacks- und Geruchssinn betreffend – eingeschränktes Wachstum (ja, ein Zinkmangel kann die Ausbeute deutlich verringern), langsam und schlecht verheilende Wunden, Haarausfall und häufige Infektionen widerspiegeln.
Nahrungsquellen, die Zink enthalten
Die gute Nachricht ist, dass Zink, im Gegensatz zu Vitamin D, relativ leicht aufgenommen werden kann. Die meisten tierischen Proteine (Rind-, Lamm- und Hühnerfleisch, Fisch) enthalten eine gesunde Menge Zink, wohingegen Nüsse, Hülsenfrüchte und Vollkorn exzellente vegetarische Nährstoffquellen sind. Vor diesem Hintergrund sollte gesagt werden, dass Vegetarier circa 50% mehr Zink brauchen als Menschen, die Fleisch essen. Dies liegt daran, dass Zink aus pflanzlichen Quellen schlechter aufgenommen werden kann.
Da der menschliche Körper Zink langfristig nicht speichern kann, müssen wir uns ständig auf unsere Ernährung verlassen, um die oben genannten Funktionen unseres Körpers aufrechtzuerhalten.
Wie viel Zink braucht mein Körper?
Die empfohlene Menge Zink, die täglich aufgenommen werden sollte, beträgt für Männer (im Alter zwischen 19-64) 9,5 mg und für Frauen 7 mg. Auch wenn es möglich ist, all den Zink, den wir brauchen, mittels einer durchdachten Ernährung aufzunehmen, sollten diejenigen unter uns, die dem Fleisch abgeschworen haben, proaktiv vorgehen, um die empfohlene Tagesdosis zu erreichen.
Bei Health Whey handelt es sich um ein hochwertiges Molkenprotein-Nahrungsergänzungsmittel, welches eine Vielzahl an wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen inklusive Zink – enthält. Zink wurde aufgrund seiner Fähigkeit, das Muskelwachstum während der Proteinsynthese zu unterstützen, hinzugefügt. Es wirkt gemeinsam mit anderen wertvollen Nährstoffen, wie z.B. Vitamin D und Magnesium, welche als zielgerichtete Ernährung die sportliche und allgemeine Leistungsfähigkeit steigern.
Zink ist wahrscheinlich das letzte Mineral auf einer A-Z Liste, aber dennoch ist es lebensnotwendig. Wenn du also gesund bleiben willst, solltest du es dir keinesfalls entgehen lassen.